NEWS und die öffentlichen Gelder

Staatliches Geld für News

Das wöchentlich erscheinende multikulturelle Kampagnenblatt, das in der Vergangenheit gefordert hat, daß dem Freiheitlichen Bildungsinstitut öffentliche Gelder entzogen werden, weil Elisabeth Sabaditsch-Wolff dort Seminare abhalten durfte, hat es sich im Faulbett der sprudelnden öffentlichen Gelder sehr bequem gemacht: Insgesamt zehn ganze Seiten Inserate von öffentlichen und halböffentlichen Unternehmen, sowie Unternehmen mit öffentlicher Minderheitsbeteiligung konnten wir entdecken.

Elisabeth Sabaditsch-Wolffs Rede vom 27.11.2010 in Kopenhagen

http://player.vimeo.com/video/17262291

Elisabeth Sabaditsch-Wolff: Standing Against the New Totalitarianism from Vlad Tepes on Vimeo.

Hier ist Elisabeth Sabaditsch-Wolffs Rede vom Samstag im englischen Originalton. Die Übersetzung wurde bereits gestern veröffentlicht, wir arbeiten gerade an den Untertiteln.

News jubelt und verkündet Prozesstermin gegen Elisabeth

Das Boulevardblättchen mit politischen Ambitionen aus dem Hause Fellner, das wie in der aktuellen Ausgabe schon mal eine Teilnahme an einer öffentlichen Tea-Party-Veranstaltung  als „Undercover“-Enthüllungsjournalismus (siehe Foto, zum Vergrößern draufklicken)betitelt, berichtet wieder einmal über Elisabeth. 

"Verhetzungsanzeigen" als politische Waffe

Sebastian Fellner & Tanja Windbüchler-Souschill, Foto: NÖN Woche

Nachdem Elisabeth mit einer Anzeige wegen „Verhetzung“ mundtot gemacht werden sollte, scheint sich dieses Instrumentarium schön langsam zur Standardwaffe argumentationsschwacher, islamophiler Scharia-Handlanger (nein, dieses Mal ist nicht explizit Karl Öllinger gemeint) zu entwickeln. Obwohl schon am 11. Oktober diesen Jahres die Regionalzeitung „Niederösterreichische Nachrichten“  über die gemeinsame Anzeige der grünen Bezirkschefin Tanja Windbüchler-Souschill (siehe Foto oben)und des Bürgerforum-Aktivisten Sebastian Fellner (siehe Foto oben) gegen den Sollenauer FPÖ-Gemeinderat Harald Engber berichtet hatten, kam kein österreichweit verbreitetes Medium drauf, den Fall aufzugreifen.